Ein Schritt zurück in die Zeiten des Stadtgases

Nach dem nun infolge des Krieges in der Ukraine Erdgas zwar nicht knapp, aber schweineteuer geworden ist, brennt unserer Regierung gewaltig der Kittel. Nicht nur, dass unsere Industrie damit beginnt, abzuwandern. Auch der Bürger beginnt zu murren und gar mancher könnte Umfragen zufolge sein Wahlverhalten in eine Richtung ändern, die man lieber nicht haben möchte. Strom kommt ja, wenn schon mal nicht aus Wind- und Sonnenkraftwerken, so doch gewissermaßen aus der Steckdose: Man kann ihn ja durchaus auch aus Nachbarländern importieren, die ihre Atom-und Kohlekraftwerke nicht abgeschaltet haben bzw. abschalten wollen. Aber wo kriegen wir das Gas her, das ja schließlich auch ein wichtiger Bestandteil unserer Energieversorgung ist? Ist Wasserstoff statt Erdgas die Lösung?