Wie funktioniert das eigentlich? Und wieso?

Schlagwort: Tonleiter

Harmonielehre mit dem Computer – MuseScore I

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Ein kostenloses Notensatzprogramm macht Musiktheorie leicht

In der Schule hat sich wohl so mancher herum gequält, wenn in der Musikstunde Musiktheorie, also Harmonielehre dran war. Jedenfalls ging es mir so. Und als ich Gitarre spielen lernte, erklärte mir niemand, warum man einen ausgerechnet diesen Akkord an einer bestimmten Stelle spielt. O. k., ich will nun weder meinen Musiklehrer aus dem Gymmie schlecht machen, noch meinen Gitarrenlehrer. Vor gut einem halben Jahrhundert gab es ja noch keine Notensatzprogramme wie man sie heute hat. Mit denen kann man nämlich Noten nicht nur wunderschön schreiben, sondern auch erklingen lassen. Und sich daher sehr leicht Zusammenhänge in der Harmonielehre klarmachen.

Die Tonleiter: Frequenzen und Harmonie II

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Wie eine Tonleiter entsteht

Musik beruht – zumindest zu einem großen Teil – letztendlich auf Physik. Welche Töne zusammen gut klingen und welche grün, kann man physikalisch herleiten. Im ersten Teil dieses Blogartikels war von Schwingungen, Frequenzen, Grund- und Obertönen die Rede. Pythagoras war nach unserem Wissen der erste, der sich mit den Längenverhältnissen von schwingenden Saiten befasste. Also mit Frequenzverhältnissen. Damit begründete er die Musiktheorie, die Harmonielehre. Dabei fand er, das zwei Töne umso besser zusammenklingen, je einfacher das Verhältnis ihrer Frequenzen zueinander ist. Und außerdem erfand er eine Methode, um eine Tonleiter zu bauen.

Dies ist der zweite Teil eines zweiteiligen Artikel. Zum ersten Teil geht es hier.

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