Die Eisenwerkstoffe, vor allem der Stahl, sind die wichtigsten Metalle in unserer modernen Welt. Ohne sie wäre unsere Technik vermutlich nie entstanden. Und wenn man genauer hinsieht, ist es eine kleine Besonderheit in der Chemie, ohne die unsere technischen Errungenschaften nicht möglich gewesen wären: das Zusammenwirken von Eisen und Kohlenstoff im Stahl.
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Nach dem nun infolge des Krieges in der Ukraine Erdgas zwar nicht knapp, aber schweineteuer geworden ist, brennt unserer Regierung gewaltig der Kittel. Nicht nur, dass unsere Industrie damit beginnt, abzuwandern. Auch der Bürger beginnt zu murren und gar mancher könnte Umfragen zufolge sein Wahlverhalten in eine Richtung ändern, die man lieber nicht haben möchte. Strom kommt ja, wenn schon mal nicht aus Wind- und Sonnenkraftwerken, so doch gewissermaßen aus der Steckdose: Man kann ihn ja durchaus auch aus Nachbarländern importieren, die ihre Atom-und Kohlekraftwerke nicht abgeschaltet haben bzw. abschalten wollen. Aber wo kriegen wir das Gas her, das ja schließlich auch ein wichtiger Bestandteil unserer Energieversorgung ist? Ist Wasserstoff statt Erdgas die Lösung?
Außer durch Windkraft wird bei uns Strom aus erneuerbaren Energiequellen in bedeutendem Umfang durch Fotovoltaik erzeugt. Eine Alternative hierzu bietet der Weg über die Solarthermie: Strom aus Sonnenwärme. Das bietet gewisse Vorteile, vor allem, wenn Sonneneinstrahlung im Überfluss vorhanden ist. Und wenn Strom im Überfluss erzeugt werden kann, wird auch P2L – eFuels die Herstellung von synthetischen Kraftstoffen mit elektrischen Strom, interessant.
Fotografieren ist schon seit vielen, vielen Jahren mehr oder weniger Volkssport. Gingen bei der konventionellen Fotografie, also mit Film und Entwicklung, zuletzt noch die Kosten für letzteres ein wenig ins Geld, lässt sich der Preis einer Digitalaufnahme fast schon nicht mehr berechnen. Da die eingebaute Kamera heute Standard beim Smartphone ist, wird man schier gar nicht mehr beziffern können, wie viele Knipsies jeden Tag auf diesem Planeten gemacht werden. Doch auch die altbackene Variante, die konventionelle Kamera, hat noch nicht gänzlich ausgedient.
Was die komplette Erdkugel angeht, ist der Kohlenstoff keines der häufigen Elemente. Dafür kommt er im belebten Teil der Erde in umso größerer Menge vor. Kein Lebewesen kommt ohne Kohlenstoff aus. Und auch in unserem technischen Lebensumfeld ist er öfter zu finden, als wohl so mancher denkt.
Eine wichtige Rolle in der Technik spielen mechanische Spannungen. Sie können als Druck- und Zugspannungen auftreten. Beide Male geht es jedoch um Kraft, die auf die Fläche bezogen wird. Und natürlich gibt es physikalische Einheiten für die mechanische Spannung, damit man mit ihr auch rechnen kann.
Eigentlich ist es keine gesetzliche Einheit mehr, das PS. Irgendwie aber doch geduldet, denn man darf mechanische Leistung zusätzlich zu der Angabe Kilowatt in PS vermerken. Das wird vor allem bei Autos und Motorrädern auch grundsätzlich gemacht. Eine Pferdestärke ist weniger als ein Kilowatt, daher ist bei gleicher Leistung die Zahl größer, wenn man sie in PS angibt. Aber wo kommt diese Einheit eigentlich her? Und wie ist sie definiert?
Praktisch kein Auto kommt ohne aus: Das Differenzialgetriebe ist unerlässlich, wenn man mit einem Auto schneller als im Schritttempo Kurven fahren will. In Kurven müssen sich nämlich die zwei Räder, die auf einer Achse sitzen unterschiedlich schnell drehen. Das ist kein Problem bei Rädern, die nicht angetrieben werden. Bei angetriebenen Achsen aber muss ein Mechanismus her, der es ermöglicht, beide Räder mit unterschiedlichen Drehzahlen anzutreiben. Und das leistet das Differenzialgetriebe, das von den meisten Leuten nur kurz als Differenzial bezeichnet wird und bei mir kurz „Diffi“ heißt.