Ein kostenloses Notensatzprogramm macht Musiktheorie leicht
In der Schule hat sich wohl so mancher herum gequält, wenn in der Musikstunde Musiktheorie, also Harmonielehre dran war. Jedenfalls ging es mir so. Und als ich Gitarre spielen lernte, erklärte mir niemand, warum man einen ausgerechnet diesen Akkord an einer bestimmten Stelle spielt. O. k., ich will nun weder meinen Musiklehrer aus dem Gymmie schlecht machen, noch meinen Gitarrenlehrer. Vor gut einem halben Jahrhundert gab es ja noch keine Notensatzprogramme wie man sie heute hat. Mit denen kann man nämlich Noten nicht nur wunderschön schreiben, sondern auch erklingen lassen. Und sich daher sehr leicht Zusammenhänge in der Harmonielehre klarmachen.
Obwohl bei einem Notensatzprogramm der Schwerpunkt auf der grafischen Darstellung der Noten liegt, kann man die geschriebene Musik auch wunderbar erklingen lassen. Auch die OnBoard-Soundsysteme, die PCs heute von Hause aus mitbringen, können heute jede Menge Musikinstrumente simulieren. Außerdem folgen sie dem General MIDI-Standard. Das bedeutet, dass der Satz an Musikinstrumenten standardisiert ist und jedes Instrument eine vorgegebene und immer gleiche Nummer hat.
MuseScore – Voll professionell, aber kostenlos
Eigentlich ist man ja schön doof, wenn man heute noch Geld für Computer Software ausgibt. Es sei denn man benötigt sehr ausgefallene Software. Man bekommt nämlich für die allermeisten Zwecke Open Source Programme, die man kostenlos herunterladen und benutzen darf. Und es gibt hier auch jede Menge kostenlose Software, die es spielend mit der kommerziellen Konkurrenz aufnimmt.
Ein Beispiel für solche Software ist MuseScore, ein Notensatzprogramm, das sich vor keinem kostenpflichtigen Mitbewerber zu verstecken braucht. Und natürlich kann man damit auch wunderbar Harmonielehre treiben. Du kannst es dir von seiner Website herunterladen und installieren, wenn du in die Geheimnisse der Musik eindringen willst. Aktuell ist die Version 4, die ich mir neulich auch heruntergeladen habe. Sollte diese neueste Version Probleme bereiten, findest du auf der Website auch eine Reihe von Releases der Version 3. Außer für Windows gibt es MuseScore auch für Linux und den Mac.
Das aller grundlegendste über Töne und wie eine Tonleiter entsteht findest du in den beiden Artikeln, die ich hier zu diesem Thema gepostet habe. Hier geht es zum ersten Artikel. Am besten liest du sie erst einmal durch, auch wenn du schon ein bisschen etwas über Musik weist. Übrigens steht dort auch, was das mit dem Ton auf sich hat, den ich B nenne, der aber in Deutschland meist als H geschrieben wird.
Vorbereitung für die ersten Schritte in die Harmonielehre
Wenn du MuseScore startest, kommst du zunächst auf den Startbildschirm, der hier abgebildet ist. Hier legt man eine Partitur an, wenn man ein neues Stückchen anfangen will. Als Partitur bezeichnet man die Zusammenstellung sämtlicher Noten für ein Musikstück. Für eine ganze Oper ist das ein gewaltiger Haufen Noten, aber für den Anfang reicht uns etwas wesentlich einfacheres. Wir fangen mit einem einfachen System an, wie man es zum Beispiel für Klaviernoten verwendet.
Auf dem Startbildschirm klickst du einfach auf die weiße Fläche mit dem großen Plus-Zeichen, unter der „Neue Partitur“ steht. Dann öffnet sich ein Dialogfenster, in dem du unter „Kategorie“ den Auswahlbalken auf „General“ stehen lässt. Unter „Vorlage“ wählst du „Grand Staff“ aus. Rechts daneben kannst du dann sehen, wie das Notenblatt aussieht, dass du jetzt gleich erzeugt. In diesem Falle sind es eben Klaviernoten, die oberen Linien sind für die rechte Hand, die unteren für die linke.
Dieses System eignet sich gut, um auf den oberen Notenlinien eine Melodie aufzuschreiben und auf den unteren eine Bassbegleitung. Zum Beispiel in Form von Akkorden.Wenn Du jetzt auf die Schaltfläche „Weiter“ klicken würdest, kämst du zu einem weiteren Dialog. Dort kann man die Tonart, die Taktart, das Tempo und die Länge des Stücks in Takten einstellen. Außerdem kannst du hier ein paar Angaben machen, wie etwa deinen Namen oder den Titel des Stücks.
Für uns ist die Voreinstellung C- Dur, Viervierteltakt und 120 beats per minute (das bedeutet, dass jede Viertelnote eine halbe Sekunde dauert) und eine Länge von 32 Takten o. k. Du kannst also gleich hier auf „Erstellen“ klicken. Falls du auf „Weiter“ geklickt hast, ist das auch nicht weiter schlimm. Lass hier alles so stehen wie es ist und klicke hier auf „Erstellen“.
Noten und Pausen
Nun gelangst du zu deinem Notenblatt und kannst Noten und Pausen eingeben. Wir sind im Viervierteltakt und haben 120 beats per minute. Gemeint sind damit 120 Viertelnoten pro Minute. Das bedeutet auch, dass ein ganzer Takt vier mal eine halbe Sekunde und damit zwei Sekunden dauert.
Vor der Harmonielehre kommt zunächst einmal die Notenschrift. Deswegen setzen wir uns hier mit deren allerwichtigsten Grundlagen auseinander.
Wenn du in einen Takt eine ganze Note schreibst, ist er „voll“. Statt einer ganzen kannst du auch zwei halbe Noten schreiben. Oder vier Viertelnoten. Oder auch acht Achtelnoten usw. Du kannst die Notenlängen auch „mischen“. Auf diese Weise kannst du Rhythmen erzeugen.
Du kannst die Dauer einer Note um die Hälfte verlängern, indem Du einen Punkt dahinter setzt. Damit kannst du dann z.B. eine 3/8-Note erzeugen: Einfach eine Viertelnote mit einem Punkt dahinter schreiben – man nennt das dann „punktierte Viertelnote“.
Noch rhythmischer wird es, wenn du Pausen verwendest. Auch hier gibt es Ganze, Halbe, Viertel usw. Selbstverständlich dauert eine Viertelpause genauso lang wie eine Viertelnote. Bei unserem eingestellten Tempo 120 bps dauert also eine Viertelpause eine halbe Sekunde, in der es eben still ist. In der Abbildung siehst du übrigens ein paar Beispiele aus verschiedenen Noten- und Pausenlängen.
Musik eingeben
Um die Noten und Pausen einzugeben und zu editieren gibt es eine Reihe von Werkzeugen, die du oben im Bildschirm siehst. Mit dem Bleistift ganz links oben schaltest du zwischen Eingeben und Editieren um. Wenn er ausgewählt, das Feld also blau ist, kannst du eingeben. Das ist der Eingabemodus. Du wählst eine der Notenlängen rechts vom Bleistift und klickst an die Stelle des Notensystems, wo du diese Note haben möchtest. Probiere es einfach einmal aus.
Das Programm zeigt mir in Form von Pausenzeichen immer wie viel Platz noch im jeweiligen Tag ist. In einem leeren Takt steht eine ganze Pause. Setzt du nun eine Viertelnote hinein, steht dort außer dieser Viertelnote noch eine Viertel- und eine halbe Pause. Setzt du noch eine Viertelnote hinein, steht nur noch die halbe Pause da. Das Programm füllt die Takte immer automatisch mit Pausen auf die richtige Länge auf. In unserem Falle also immer so, dass alle Noten und Pausen zusammen die Länge von vier Vierteln, also einer ganzen Note haben. Und wenn ein Takt voll ist, lässt es dich keine weiteren Noten oder Pausen mehr eingeben.
Rechts neben dem Zeichen für die ganze Note steht eine Note mit einem Punkt dahinter und daneben das Zeichen für eine Viertelpause. Wenn du gezielt eine Pause eingeben willst, wählst du – bei eingeschalteten Bleistifte natürlich – zusätzlich zu der Notenlänge dieses Zeichen aus. Wenn du jetzt auf eine der Notenlängen klickst wird keine Note sondern eine Pause mit der entsprechenden Länge eingefügt.
Vor dem Pausenzeichen steht eine Viertelnote mit einem Punkt dahinter. Ein Punkt hinter einer Note sagt, dass diese Note um die Hälfte länger dauern soll als ihr eigentlicher Wert ist. Wenn du dieses Zeichen auswählst, bekommen die Noten, die du in deine Notenlinien schreibst jeweils einen Punkt dahinter und dauern um die Hälfte länger.
Musik editieren und abspielen
Wenn der Bleistift ausgeschaltet ist, sein Kästchen also nicht blau, kannst du eingegebene Noten und Pausen editieren. Du bist dann im Editiermodus. Dafür musst du sie einfach anklicken. Wählst du zum Beispiel eine halbe Note an, die da schon steht und gibst eine Viertelnote ein, wird die halbe Note durch eine Viertelnote und eine Viertelpause ersetzt. Wie gesagt: Wenn ein Takt nicht voll ist, füllt das Programm ihn automatisch mit Pausen auf.
Wenn du im Editiermodus („Bleistift ausgeschaltet“) eine Note anwählst, erklingt sie. Wenn mehrere Noten übereinander stehen, also einen Akkord bilden, erklingt dieser ganze Akkord. Gleichzeitig steht dann der Cursor an dieser Stelle. Das erkennst du daran, dass diese Note oder Pause blau dargestellt wird. Du kannst die Note bzw. die Noten auch mit der Maus nach oben oder unten verschieben.
Auch ganze Takte kannst du löschen, kopieren, ausschneiden und einfügen: Einfach in den jeweiligen Tag rechtsklicken und aus dem Kontextmenü wählen. Willst du mehrere Takte gleichzeitig bearbeiten, klickst du bei gedrückter Umschalttaste mit der Maus in den ersten und dann in den letzten Takt. Oder umgekehrt. Mit einem Rechtsklick in die Auswahl gelangst du dann auch wieder ins Kontextmenü.
Wenn du dein Stückchen im Zusammenhang abspielen willst, benutzt du die Start-/Stopp-Schaltfläche oben rechts. Das ist das Dreieck, dessen Spitze nach rechts zeigt. Klickst du drauf, wird dein Stückchen abgespielt und zwar ab der Stelle, wo dein Cursor steht. Die Schaltfläche verändert dann ihr Aussehen und wenn du jetzt draufklickst, hört die Musik auf.
Wenn dein Cursor irgendwo steht, du aber dein Stückchen von Anfang an abspielen willst, kannst du ihn an den Anfang setzen. Das geht mit der Schaltfläche neben der für Start und Stopp. Das ist das Dreieck, dessen Spitze nach links zeigen. Du kannst auch während des Abspielens draufklicken, dann fängt das Stückchen wieder von vorne an.
Am besten spielst du einfach mal eine Weile mit dem Programm herum. Dann kommst du am schnellsten darauf, wie es funktioniert.
Harmonielehre mit den Stammtönen
Was eine Tonleiter ist, steht im zweiten Teil des Artikels über Frequenzen und Harmonie. Dort finden sich sowohl eine C-Dur- als auch eine A-Moll-Tonleiter. Beide funktionieren ja mit den sogenannten Stammtönen. Das sind die Töne, die ohne Kreuze oder Bes auf den Notenlinien bzw. in den Zwischenräumen sitzen. Auf dem Klavier liegen sie alle auf den weißen Tasten.
Man kann sich übrigens den allergrößten Teil der Harmonielehre mit diesen Stammtönen beibiegen. C-Dur und A-Moll kommen damit aus. Die Kreuze und Bes in anderen Tonarten benötigt man lediglich, weil dort die Halbtonschritte in Dur und Moll nicht zwischen dem B und dem C sowie dem E und dem F liegen. Die Zusammenhänge sind immer die gleichen: Bei Dur liegen die Halbtonschritte zwischen der dritten und vierten sowie der siebten und achten Stufe, bei Moll zwischen der zweiten und dritten sowie der fünften und sechsten.
Mit einem Notensatzprogramm wie MuseScore kann man sich übrigens nicht nur bei der Harmonielehre, sondern auch beim Komponieren um den ganzen Kram mit den Kreuzen und Bes herummogeln. Zumindest wenn man sich auf Dur und das übliche, das natürliche Moll beschränkt. Mit diesen beiden Tonleitern kommt auch die meiste Musik aus. Allenfalls im Jazz und manchmal im Rock benutzt man noch die sogenannten Kirchentonarten. Aber auch die kommen, wenn man sie auf den jeweils entsprechenden Grundton legt, mit den Stammtönen aus.
Zumindest Melodien und Harmonien in Dur und Moll kann man in MuseScore also problemlos mit den Stammtönen zusammenschrauben. Man schreibt sie in C-Dur bzw. A-Moll auf und transponiert sie dann in die eigentlich gewünschte Tonart. Transponieren bedeutet nichts anderes, als dass man etwas in eine andere Tonart verschiebt. Zu Fuß, also mit Stift und Notenpapier, ist das eine Heidenarbeit. Und man muss dabei aufpassen wie ein Heftlesmacher.
MuseScore erledigt das mit einer einfachen Mausaktion: Oben im Menü „Werkzeuge“ den Punkt „Transponieren“ auswählen und schon öffnet sich der Dialog zum Transponieren. Du kannst die Dinge, die wir hier in MuseCore ausprobieren, ja mal in verschiedene andere Tonarten transponieren und gucken, was sich dabei so alles mit Kreuzen und Bes tut.
Jetzt geht’s los mit der Harmonielehre: Eine Tonleiter
Das Notensystem, dass wir uns angelegt haben, hat in jeder der beiden Notenzeilen einen sogenannten Notenschlüssel. Ohne einen solchen wüsste man gar nicht, welcher Ton auf einer bestimmten Linie oder in einem bestimmten Zwischenraum liegt. In der oberen Notenzeile steht ein so genannter Violinenschlüssel. Mit etwas guten Willen kann man in ihm ein stilisiertes „G“ erkennen. Deswegen nennt man ihn auch G-Schlüssel. Er besagt, dass auf der Linie, die durch den inneren Schnörkel führt, dass eingestrichene g, das g‘ liegen soll.
In der unteren Notenzeile steht ein Bassschlüssel. In ihm kann man – auch wieder mit etwas guten Willen – ein kleines f erkennen. Deswegen heißt er auch F-Schlüssel. Er zeigt uns mit den beiden Punkten an, wo das kleine f liegen soll.
Mit diesen beiden Notenschlüsseln passen die beiden Zeilen genau zusammen. In der mit dem Bassschlüssel liegt das c‘ auf der ersten Hilfslinie über den Notenlinien. Und in der oberen Zeile, der mit dem Violinenschlüssel, sitzt es auf der ersten Hilfslinie unter den Notenlinien. Nebenbei: wenn die fünf vorgegebenen Notenlinien nicht ausreichen, erweitert man sie sozusagen mit Hilfslinien. Für Töne, die über oder unter den fünf Notenlinien liegen, macht man sich einfach entsprechend viele Hilfslinien. Mit denen geht’s dann genauso weiter wie mit den vorgedruckten Linien.
Wenn du die beiden C-Dur-Tonleitern so eingibst wie hier abgebildet, kannst du feststellen, dass die beiden c‘ über der Basszeile bzw. unter der Diskantzeile (so heißt die obere Zeile) tatsächlich derselbe Ton sind. Wenn du sie durch Anklicken erklingen lässt, klingen sie beide gleich. Und wenn du die Tonleitern abspielen lässt, kommt an dieser Stelle zweimal der gleiche Ton.
Stufen und Intervalle
In der Harmonielehre spielt es erst mal keine Rolle, in welcher Dur- oder Moll-Tonart man unterwegs ist. Dur ist Dur und Moll ist Moll. Deswegen kann man statt von konkreten Tönen auch von Stufen sprechen: Wenn wir eine C-Dur-Tonleiter angucken, ist das C die erste Stufe, dass D die zweite, das E die dritte usw. Bei A-Moll ist das A die erste, dass B die zweite, dass C die dritte usw. Die erste Stufe ist also immer derjenige Ton, nach dem die Tonleiter aufgebaut ist.
Die Stufen haben aber auch Namen: Die erste Stufe heißt Prim, die zweite Sekunde, die dritte Terz. Dann kommen die Quart, die Quinte, die Sexte, die Septime und schließlich die Oktave. Die Oktave ist natürlich wieder der gleiche Ton wie die Prim, nur eben mit der doppelten Frequenz.
Mit den gleichen Namen wie die Stufen kann man auch die sogenannten Intervalle bezeichnen. Die spielen in der Harmonielehre eine große Rolle. Das Intervall ist der Abstand zwischen zwei Tönen. Man kann die zwei Töne eines Intervalls nacheinander spielen oder gleichzeitig: Mit ihnen kann man daher sowohl Tonfolgen, also Melodien, als auch Harmonien, also Akkorde basteln.
Zweimal der gleiche Ton heißt Prim. Ein Ton und der Ton auf der nächsten Stufe ist eine Sekunde. Von einer Stufe zur übernächsten Stufe ist es eine Terz. Dann kommen Quart, Quinte, Sexte, Septim und Oktave. Wenn du diese Intervalle in MuseScore mal so aufschreibst wie hier abgebildet, kannst du sie abspielen und beurteilen wie sie klingen. Vermutlich wirst du feststellen, dass man sie alle anhören kann; allenfalls die Septim bringt etwas Spannung.
In der Harmonielehre kommt es auf die Stufen an
Intervalle kann man nun nicht nur auf dem Grundton einer Tonart aufbauen, sondern auf jeder beliebigen Stufe. Wichtig dabei ist, dass sich die Intervalle im Sinne der Harmonielehre auf die Stufen beziehen, nicht etwa auf den absoluten Abstand der Töne. Vom C zum D ist es eine Sekunde. Vom E zum F ebenfalls. Obwohl zwischen dem C und dem D ein ganzer Ton liegt, und zwischen dem E und dem F nur ein halber. Dazu aber später mehr.
Du kannst jetzt ein wenig mit Intervallen experimentieren. Baue einfach auf den verschiedenen Stufen von C-Dur bzw. A-Moll verschiedene Intervalle auf. Im Eingabemodus von MuseScore kannst du an einer Stelle im Takt auch mehrere Noten übereinander schreiben. Du musst dazu lediglich an der gleichen Stelle auf eine andere Notenlinie oder in einen anderen Zwischenraum klicken. So kannst du auch schon mal ausprobieren, wie die verschiedenen Intervalle auf verschiedenen Stufen klingen, wenn man die jeweiligen beiden Töne gleichzeitig erklingen lässt. Damit werden wir uns später ebenfalls noch näher befassen.
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